Simone
de Beauvoir

Das Alter

1970

600 Seiten

wikipe Autorin 
*1908 in Paris bis 1986

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Sterbejahr


Neuffer-1992

 

 

aus  wikipedia  Simone_de_Beauvoir 

  • Simone de Beauvoir war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.

  • Sie engagierte sich immer wieder politisch und verfasste zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren.

  • De Beauvoir gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen L’Invitée (1943; dt.: Sie kam und blieb) und Le Sang des autres (1945), 1984 von Claude Chabrol als Das Blut der Anderen verfilmt, erlangte Simone de Beauvoir Anerkennung als Schriftstellerin.

  • Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zu einer der bekanntesten Intellektuellen Frankreichs.

  • Auch ihre Essays gelten als wichtige Beiträge zu dem jeweiligen Fachgebiet.

  • Ihr langjähriger Partner war Jean-Paul Sartre.



Aus wikipedia-2022 - Bibliographie

1943 (Sie kam und blieb, dt. 1953, übersetzt von Eva Rechel-Mertens), Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004, ISBN 3-499-23830-6.
1945 (Das Blut der anderen, dt. 1963), Rowohlt Tb., ISBN 3-499-10545-4.
1946 (Alle Menschen sind sterblich, dt. 1949), Rowohlt Tb., 35. Aufl. (April 2004), ISBN 3-499-11302-3.
1954 (Die Mandarins von Paris) – 1954 – prix Goncourt, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2002, ISBN 3-499-10761-9.
1966 (Die Welt der schönen Bilder) – 1966, Übersetzt von Hermann Stiehl, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1999, ISBN 3-499-11433-X.
Les inséparables (Die Unzertrennlichen) – 2020, übersetzt von Amelie Thoma, Rowohlt, Hamburg 2021, ISBN 978-3-498-00225-1.
Quand prime le spirituel – 1979 (Marcelle, Chantal, Lisa …, aus dem Jahre 1936)[51]
La femme rompue, suivi de Monologue et de L’âge de discrétion – 1968 (Eine gebrochene Frau) Rowohlt Tb., 31., Aufl. (September 2004), ISBN 3-499-11489-5.

(1949), (Das andere Geschlecht) Übersetzt von Uli Aumüller, Grete Osterwald, Rowohlt Taschenbuch Verlag August 2000, ISBN 3-499-22785-1.

 Soll man de Sade verbrennen?, Auge um Auge) (1955)[51]

1957 (China. Das weitgesteckte Ziel. Jahrtausende – Jahrzehnte. Aus dem Französischen übertragen von Karin von Schab und Hanns Studnicka, Rowohlt, 1960) 

1970  Das Alter - 608 Seiten, Gallimard, Paris. Rowohlt, 2000.

Memoiren und Erinnerungen
Mémoires d’une jeune fille rangée (Memoiren einer Tochter aus gutem Hause) (1958) Rowohlt Tb., 39. Aufl. (Januar 2005), ISBN 3-499-11066-0.
La Force de l’âge (In den besten Jahren) (1960) Rowohlt Tb., 30. Auflage (1. Januar 1969), ISBN 3-499-11112-8.
La Force des choses (Der Lauf der Dinge) (1963) Rowohlt Tb., 24. Auflage (1. Februar 1970), ISBN 3-499-11250-7.
Une mort très douce (Ein sanfter Tod) (1964) Rowohlt Tb., 32. Auflage (1. Februar 1968), ISBN 3-499-11016-4.
Tout compte fait (Alles in allem, 1972), Rowohlt Tb. (25. Juni 1976), ISBN 3-499-11976-5.
La Cérémonie des adieux (1981, Abschied von J P Sartre) Die Zeremonie des Abschieds und Gespräche mit Jean-Paul Sartre: August–September 1974 Rowohlt Tb., 1. Auflage (1983), ISBN 3-499-15747-0.
Reisebericht
L’Amerique au jour le jour, (Amerika Tag und Nacht) (1950) Rowohlt Verlag Hamburg. Reisetagebuch vom 25. Januar – 20. Mai 1947, mit eigenem Vorwort

Theater
Les Bouches inutiles (Die unnützen Mäuler) (1945)
Postum veröffentlichte Briefe
Lettres à Sartre (Briefe an Sartre) (1990), herausgegeben von Sylvie Le Bon de Beauvoir; Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1997, ISBN 3-499-22372-4.
Lettres à Nelson Algren (Eine transatlantische Liebe. Briefe an Nelson Algren), herausgegeben von Sylvie Le Bon de Beauvoir, aus dem Englischen von Judith Klein; Rowohlt Verlag, Reinbek 1997, ISBN 3-499-23282-0.

 

 

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